Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit dem Urban Sports Club entstanden/ Werbung.
Der Urban Sports Club klang für mich nur zu verlockend: Sport machen, ohne einem Fitnessstudio beizutreten? Sich nicht entscheiden müssen, welche Sportart es sein soll? Ein gutes Verhältnis von Wellness, Yoga und Kraftsport? Ich habe den Urban Sports Club einen Monat lang getestet und teile hier meine Erfahrungen mit euch!
Urban Sports Club: Revolution der Sport- und Fitnesswelt
Gehört ihr auch zu den Menschen, die sich jedes Jahr Vorsätze machen und diese dann nicht einhalten können? Wart ihr auch schon mal hochmotiviert, endlich mehr Sport zu machen und habt dann die meiste Zeit nur mit einem geplagten Gewissen daran gedacht, dass ihr statt vor dem Fernseher zu sitzen endlich Bewegung ins Leben bringen bringen solltet? Ich denke, jeder kennt es. Voller Vorfreude und Tatendrang habe ich mich vor ein paar Jahren in einem Fitness Studio angemeldet. Was war ich motiviert! Einige Monate habe ich es sogar ganz gut durchgezogen bis irgendwann der Schweinehund in mir größer war und ich Monat für Monat einen Beitrag für etwas gezahlt habe, das ich nicht mal mehr von Außen gesehen habe. Ewige Vertragsfristen haben nicht nur mein Gewissen angefressen, sondern auch mein Konto — und das Monat für Monat.
Ganz ehrlich, passen jahrelange Verträge mit Fitness Studios noch zu unserem Alltag? Schrecken jahrelange Kündigungsfristen nicht eher davor ab, Sport zu machen und bieten die perfekte Ausrede einfach gar keinen Sport zu betreiben? Das Problem ist wohl bekannt und so haben sich ein paar schlaue Köpfe die Lösung schlechthin ausgedacht und in meinen Augen die Sport- und Fitnesswelt revolutioniert! Die Rede ist vom Urban Sports Club! Schon mal gehört?
1500 Standorte – Ein Urban Sports Club
Der Urban Sports Club möchte den Vereinsgedanken in die Großstadt zu bringen. Das heißt, so viele Sportarten wie möglich anbieten zu können, ohne jedes Mal extra zur Kasse zu bitten. Auch flexibel soll es sein und ohne lästige Vertragspflichten eine Art Sportverein 2.0 darstellen.
Der Urban Sports Club unterstützt dabei nicht nur lokale Sportanbieter, sondern auch dich, endlich deine guten Vorsätze umzusetzen und dabei ganz neue Sportarten zu entdecken. Für mich ein absoluter Pluspunkt: Nicht nur Sportarten wie Yoga, Crossfit und Poledance sind dabei, sondern auch Massagen, Wellnessangebote, Bergbahnen und Golf- und Tennisanlagen!
Urban Sports Club: So viel kostet der Spaß
Grundsätzlich könnt ihr beim Urban Sports Club zwischen drei Mitgliedschaften wählen: S, M und L. Je nach Mitgliedschaft könnt ihr eine bestimmte Anzahl an Kursen/ Partnern besuchen und erhaltet die Möglichkeit, auch exklusive Partner auszuprobieren. Für alle Mitgliedschaften gilt: Maximal drei Monate Kündigungsfrist, keine Aufnahmegebühr und keine versteckten Kosten!
Der folgende Screenshot der Urban Sports Club-Website bietet einen guten Überblick:
Mein Urban Sports Club: Diese Partner haben mich überzeugt
Im Rahmen des Beitrages konnte ich natürlich auch selbst den Urban Sports Club testen und durfte für einen Monat alle Vorzüge der L-Mitgliedschaft genießen. Die erste Woche konnte ich mich ehrlich gesagt trotzdem nicht aufraffen. Gedanken wie „Ja aber da kenne ich ja niemanden, was ist, wenn ich mich blamiere bei den Sportarten oder alleine macht es eh keinen Spaß“ haben meine anfängliche Begeisterung vorerst erstickt. Was für ein Blödsinn sage ich euch!
Nach dem ersten Besuch war jeder Zweifel verflogen! Um ehrlich zu sein, habe ich es mir auch ganz schön leichtgemacht und bin in eines der vielen Partner-Schwimmbäder gegangen. Als zweites wählte ich EMS-Training bei Corpovitalis, was echt nicht schlecht war. Tolle Atmosphäre, ein netter Trainer und auch der Check in Prozess verläuft kinderleicht. Einfach den QR-Code scannen, schon ist man eingecheckt und kann loslegen. Außerdem probierte ich einige Massagen, besuchte die Salzgrotte, ging zum Yoga, zum Rodeln und auch mal ins Fitnessstudio. Ihr seht schon, das Verhältnis von Wellness und Sport…naja wie war das gleich mit dem Schweinehund? Ganz nebenbei lernt man übrigens echt tolle Menschen kennen, weshalb meine anfänglichen Hemmungen wirklich absoluter Quatsch waren.
Urban Sports Club ist DIE Idee für alle, die endlich aktiv werden wollen!
Alles in allem hat mich der Urban Sports Club wirklich mehr als überzeugt. Es gibt quasi keinen Nachteil (zumindest ist mir keiner bei meinem einmonatigen Test aufgefallen). Außer, dass man sich bei dem Angebot aus über 50 Sportarten bei hunderten Partnern fast nicht entscheiden kann. Aber das ist wohl eher ein Luxusproblem. Ich kann den Urban Sports Club wirklich jedem empfehlen, der Lust hat neue Sportarten zu entdecken oder ohnehin schon immer zum Beispiel zum EMS Training gehen wollte. Das ist nämlich sonst schon viel teurer! Der Urban Sports Club lohnt sich und macht Spaß. Worauf wartet ihr noch? Alle Infos findet ihr auf der Website vom Urban Sports Club: Hier klicken!
Transparenz: Für diesen Beitrag durfte ich einen Monat lang die L-Mitgliedschaft testen. Eine zusätzliche Vergütung habe ich nicht enthalten. Ihr könnt euch also sicher sein, dass meine Meinung echt ist und ich euch die Mitgliedschaft wirklich aus freiem Herzen empfehlen kann! Viel Spaß bei eurem Training! Ich bin gespannt, welche Partner ihr auswählt.
Wer gleich loslegen möchte, findet in diesem Beitrag einen tollen Yoga-Flow von Irina! Den schaffen auch Einsteiger und eine Mitgliedschaft braucht ihr dafür natürlich auch nicht. 🙂