Ashwagandha: Die wertvolle Pflanze aus dem Ayurveda

von Julia Beckert

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Hinweis: Dieser Artikel enthält Werbung.

 

Ich sitze in meiner neuen Wohnung in Berlin und schaue auf den kleinen Altar auf meinem Fensterbrett, auf dem sich ein paar Erinnerungen an meine Ausbildung zur Yogalehrerin angesammelt haben. Eine Klangschale, Räucherstäbchen und meine Kartendecks passen perfekt ins Bild neben all den Pflanzen. Mit Reisen wird es vermutlich dieses Jahr nichts mehr. Dieser Gedanke macht mich etwas traurig, denn auch wenn ich mich in Berlin sehr wohl fühle, sehne ich mich gerade richtig nach Indien. Ich wünsche mich zurück in die Wärme. Zurück in das Land, das mich mit seiner Kultur, den vielen Farben, der Spiritualität und Ernährung von Anfang an in seinen Bann gezogen hat. Ach Indien…wo sonst durfte ich die unvergleichliche Leichtigkeit des Seins so gut erfahren?

In Indien habe ich meine Ausbildung zur Hatha und Ashtanga Yogalehrerin gemacht und mich anschließend nach zehn intensiven Tagen als Meditationslehrerin zertifizieren lassen. Was ich im Rahmen meiner Ausbildungen lernen durfte, ging jedoch viel weiter: Von Philosophie über Achtsamkeit bis hin zur ayurvedischen Gesundheitslehre war alles dabei! Letzteres möchte ich euch in diesem Artikel vorstellen und dabei auf meine absolute Lieblingspflanze der indischen Lehre eingehen. Kurz vorweg: Ayurveda ist weitaus komplexer, als es sich in diesem Artikel verarbeiten ließe, weshalb ich dir hier nur einen kleinen Einblick in das Thema geben werde. Wenn dich die ayurvedische Philosophie interessiert, gibt es im Internet einige weiterführende Artikel und Bücher, die du dazu lesen kannst.

 

 

 

 

Ayurveda – Die indische Gesundheitslehre

 

Der Name Ayurveda kommt aus dem Altinischen und setzt sich aus zwei Worten zusammen: Ayur bedeutet „Leben“ und Veda heißt „Wissenschaft“. Es geht also um die Wissenschaft des Lebens. Ayurveda versteht sich nicht nur als Heilkunde, sondern ist eine umfassende Gesundheitslehre. Diese soll zum einen die Gesundheit erhalten und zum anderen Krankheiten behandeln. Die ayurvedische Tradition hat bis heute viele Anwender, vor allem in Indien, Nepal und Sri Lanka.

 

Ayurveda ist eine ganzheitliche Lebensweisheit. So beschäftigen sich die Elemente des Ayurvedas mit Massagen- und Reinigungstechniken, der Ernährungslehre, einer spirituellen Yogapraxis und natürlich die richtige Anwendung der Pflanzen. Der amerikanische Ayurveda-Experte David Frawley schreibt: „Die Grundregel lautet: Was immer wir selbst tun können, um unsere eigene Gesundheit zu stärken, wirkt besser, als das, was andere für uns tun.“

 

 

 

 

Was sind die Doshas im Ayurveda?

 

Im Ayurveda gibt es ganz eigene Auffassungen über den Bau und die Funktion des menschlichen Körpers. So besteht unserer Körper gemäß der indischen Lehre aus strukturellen Elementen (wie zum Beispiel Haut, Knochen, Gewebe usw.) und energetischen Komponenten. Eine Art der Energien, die in unserem Körper wirken, sind die sogenannten Doshas. Je nach Person, sind die Doshas zu unterschiedlichen Anteilen bei uns Menschen ausgeprägt. Grundsätzlich werden drei Arten von Doshas unterschieden:

 

Vata-Dosha

 

Vata drückt sich durch unseren Körper als Enthusiasmus, gut funktionierendem Gewebestoffwechsel und guter Ausscheidung aus. Vata ist außerdem für unseren Atem, Sprechen und Singen verantwortlich sowie für Beweglichkeit in unseren Gedanken.

 

Pitta-Dosha

 

Pitta zeigt sich in unserer Sehkraft, Verdauung und einer ausgeglichenen Körpertemperatur. Außerdem symbolisiert Pitta eine gute Ausstrahlung, Glücklichsein und Intelligenz. Pitta gibt uns außerdem Entschlossenheit und Einsicht.

 

Kapha-Dosha

Wenn Kapha im Gleichgewicht ist, verspüren wir Stärke, Nachsicht, Ausgeglichenheit und Geduld. Außerdem befeuchtet Kapha die Speisen, ist für feste Glieder und bewegliche Gelenke verantwortlich und für die Vermittlung von Geschmack zuständig.

 

Sind diese drei Doshas gut ausbalanciert, sind wir gesund. Es kann jedoch passieren, dass ein Ungleichgewicht zwischen den drei Doshas herrscht, was laut der ayurvedischen Lehre zu Krankheiten führen kann. In der ayurvedischen Lehre entsteht Krankheit dann, wenn die Doshas außer Balance sind und Körperstrukturen mit den Energien eine „krankhafte Verbindung“ eingehen.

 

 

 

 

Ashwagandha – Eines der wertvollsten Kräuter im Ayurveda

 

Doch zurück nach Berlin. Von meinem überwältigenden Gefühl, das ich in Indien hatte, ist nicht viel übriggeblieben. Ich bemerke, wie ich mich wieder ungesünder ernähre, ab und zu sogar die Yogapraxis vernachlässige und soweit von einem ayurvedischen Gleichgewicht entfernt bin, wie von dem beeindruckenden Land selber. Ich denke zurück an die unzähligen Yogastunden in der indischen Hitze und meine wundervollen Lehrer, die mich nach der ayurvedischen Tradition unterstützt haben. Auch Ashwagandha gehörte zu ihrem Kräuterschatz. Die Wurzel half mir schon während meiner Ausbildung zur Yogalehrerin, ausbalanciert und fokussiert zu sein. Zum Glück ist in unserer heutigen Zeit selbst eine ayurvedische Pflanze oft nur wenige Mausklicke entfernt. Denn in einer Zeit, wie wir sie gerade erleben, können auch wir etwas mehr Balance gebrauchen. Auch Pure Encapsulations, bietet Ashwagandha als hochwertige Reinsubstanz an. Was das heißt? Ashwagandha von Pure Encapsulations® ist laktosefrei, fruktosefrei und glutenfrei. Auch auf künstliche Farb- und Geschmacksstoffe hat man bei Pure Encapsulations® verzichtet. Ganz rein eben.

 

 

 

 

Ashwagandha (Withania somnifera), der „Indische Ginseng“, auch „Winterkirsche“ genannt, gilt im Ayurveda als eines der wertvollsten Kräuter überhaupt. In der ayurvedischen Lehre wird Ashwagandha sogar als Verjüngungsmittel beschrieben und gilt als die beste Pflanze, um unser Vata und Kapha zu balancieren. Ashwagandha sorgt für innere Ruhe und die Klarheit des Geistes. Gerade in arbeitsintensiven Zeiten nehme ich gerne Ashwagandha zu mir, um mit Stress, Zeitdruck und Hektik besser umgehen zu können. Ashwagandha hilft energetisch dabei, unsere Emotionen auszubalancieren, was neue Energie verleiht und zeitgleich dem Körper Ruhe verschafft.

 

Und was ist Pure Encapsulations?

 

Pure Encapsulations ist das Original, wenn es um Vitaminen, Mineralstoffen aber auch Pflanzenextrakten geht. Ich arbeite schon sehr lange mit dem Unternehmen zusammen. Die Produkte von Pure Encapsulations sind seit Jahren fester Bestandteil meines Lebens uns helfen mir täglich, mit den Anforderungen des Alltags als selbstständige Bloggerin und Autorin umzugehen. Letzten Monat habe ich euch bereits ein paar Tipps zum Thema Stressbewältigung gegeben und von der unterstützenden Wirkung der Vitamine vom B-Complex auf Psyche und Nerven gesprochen. Ich muss an dieser Stelle nochmal sagen, seitdem ich B-Complex nehme, ist jegliche Müdigkeit, die zuvor fester Bestandteil meines Lebens war, spurlos verschwunden. Denn ausgewählte B-Vitamine wie Folsäure und Vitamin B12 tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Egal ob Pflanzenextrakt oder Mikronährstoff: Pure Encapsulations ist aus Überzeugung meine Nummer Eins auf diesem Gebiet und die Empfehlung kommt wirklich von Herzen!

Pure Encapsulations stellt seit rund 30 Jahren Nahrungsergänzungsmittel, auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, hochwertige Reinsubstanzen her. Diese sind sozusagen das Original unter puren Mikronährstoffen. Dadurch, dass die Kapseln frei von Gluten, Laktose und Fructose sind und nur hochwertige Rohstoffe verwendet werden, sind sie selbst für Allergiker geeignet und außerdem sind sehr viele der Produkte auch vegan. Pure Encapsulations Produkte werden zudem ohne unnötige Zusatzstoffe hergestellt.

 

 

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